SPD Kassel-Wesertor schlägt Decker, Kalveram und Hartmann für den Landtag vor

Kassel-Wesertor: Die Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Kassel-Wesertor schlägt einstimmig Wolfgang Decker als Direktkandidaten der SPD für den Wahlkreis Kassel-Ost vor. Als seine Ersatzkandidatin wurde Esther Kalveram ebenfalls einstimmig nominiert.
Für den Wahlkreis Kassel-West schlägt die Wesertor-SPD einstimmig Patrick Hartmann als SPD-Landtagskandidaten vor.
„Wolfgang Decker ist bürgernah, in den Vereinen verankert, und hat als arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion bewiesen, dass er sich konsequent für die Interessen von Arbeitnehmern einsetzt. So hat er sich z.B. für den Erhalt des Lok-Standorts und der Arbeitsplätze von Bombardier eingesetzt und für die Einführung des Mindestlohns gekämpft. Darüber hinaus tritt er gegen prekäre Beschäftigung und schlechte Arbeitsbedingungen ein und kämpft für die Ausweitung von Tariflöhnen und eine gerechte Bezahlung von Arbeitnehmern. Darüber hinaus setzt er sich entschieden für Lärmschutz an den Autobahnen im Kasseler Osten und Süden ein. Alles gute Gründe, die dafür sprechen, dass Wolfgang Decker im Team mit Esther Kalveram als seine Ersatzkandidatin den Kasseler Osten weiterhin im Landtag vertreten sollte“, führte Dietmar Bürger, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Kassel Wesertor aus.
„Mit Patrick Hartmann schlägt der SPD Ortsverein Wesertor für den Kasseler Westen einen jungen, bodenständigen und engagierten Mann vor, der mit seinem Engagement in zahlreichen Kasseler Vereinen zeigt, dass er für eine bürgernahe SPD steht und sich ganz konkret um die Probleme der Menschen kümmert. Er setzt sich für eine komplette Gebührenfreiheit der Kindertagesstätten ein und keine Mogelpackung, wie sie die schwarz-gelbe Koalition in Hessen plant. Er fordert darüber hinaus die Verwirklichung von Ganztagsschulen und die Aufwertung des Grundschullehramts sowie eine bessere finanzielle Ausstattung des ÖPNV in Hessen. Wir sind daher sicher mit ihm den richtigen Kandidaten für die Kasseler Interessen in Wiesbaden gefunden zu haben“, erklärte Dietmar Bürger abschließend.
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