Seit dem Jahr 2000 wird im Stadtteil Wesertor zwischen Universität und Fulda das Wohnumfeld verbessert, viel gebaut, renoviert und aufgehübscht. Dabei stehen nicht nur bauliche Aufwertungen im Mittelpunkt, sondern auch Investitionen in den Ausbau der sozialen Infrastruktur. „Das Ziel ist, die Wohn- und Lebensqualität für die Bewohner des Stadtteils deutlich zu steigern“, erklärt die sozialdemokratische Ortsvorsteherin Ingeborg Jordan. So gelang es der Stadt Kassel, maßgeblich von der SPD im Stadtteil und im Rathaus angestoßen, sich immer wieder erfolgreich um Europa-, Bundes- und Landesmittel zu bewerben, mit deren Hilfe das Quartier weiter entwickelt werden konnte. Die SPD erreichte darüber hinaus auch, Finanzmittel der Stadt Kassel loszueisen, um das Wesertor voran zu bringen. Nach dem Neubau des Wesertorplatzes, der Schaffung des Stadtteilmanagements und des Stadtteilbüros wurden in den letzten Jahren viele Spielplätze renoviert und ausgebaut. Außerdem wurde das Wohnquartier am Mittelring weiter entwickelt, die Erweiterung des Kinderbauernhofs unterstützt, die alte Stadtmauer an der Ahna saniert, die Gartenstraße und Hartwigstraße sowie der Schulhof des Goethe-Gymnasiums umgebaut. Auch die Altmarktkreuzung wurde grundlegend saniert und endlich mit ebenerdigen, barrierefreien Übergängen für Fußgänger und Fahrradfahrer versehen. Daneben haben auch private Hausbesitzer ihre Fassaden instand gesetzt und alten Gebäuden neues Leben eingehaucht. Das beste Beispiel hierfür ist das schmuck renovierte Karlshospital zwischen Altmarkt und Katzensprung. Die Menschen im Stadtteil liegen
der SPD am Herzen, zum Beispiel das wichtige soziale Projekt „Freestyle“, das in seiner Halle im Franzgraben versucht mit Hilfe von sportlichen Angeboten sozial benachteiligte Jugendliche in die Gesellschaft zu integrieren. Im Dezember 2015 sorgten SPD und Bündnis 90/Die Grünen in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung dafür, dass die städtischen Mittel für „Freestyle“ aufgestockt werden. „Uns war das sehr wichtig, leisten doch die Verantwortlichen dort tagtäglich eine ganz tolle Integrationsarbeit, die Jugendlichen im Leben konkret weiterhilft“, erklärt Dietmar Bürger, der sozialdemokratische Stadtverordnete und SPD-Ortsvereinsvorsitzende vom Wesertor.Ganz besonders stolz ist die SPD laut Dietmar Bürger auf die Schaffung des neuen Stadtteilzentrums. Über eine Million Euro wurden in den Umbau des ehemaligen Gemeindehauses der evangelischen Neuen Brüderkirche an der Weserstraße investiert. Heraus gekommen ist ein neuer Treffpunkt für
die Bewohner des Wesertors, der neben einem Café, anmietbare Veranstaltungsräume und reichlich Platz für viele soziale Initiativen und Projekte bietet. Der laufende Betrieb des von Diakonischem Werk und dem Kulturzentrum Schlachthof betriebenen Stadtteilzentrumswurde bisher von der Stadt Kassel finanziell mit 50.000 Euro im Jahr unterstützt. Auf Initiative der SPD und maßgeblich vom sozialdemokratischen
Stadtrat Hendrik Jordan initiiert, wird dieser Betriebskostenzuschuss ab 2016 auf jährlich 65.000 Euro erhöht. „Damit ist der Betrieb des Stadtteilzentrums auch in Zukunft gesichert“, so Hendrik Jordan. Neben diesen Verbesserungen der sozialen Infrastruktur ist das Wesertor in den letzten Jahren auch grüner geworden. So wurden die Bleichwiesen am Fuldaufer zwischen der Hafenbrücke und dem Katzensprung zugänglich gemacht. Aus einem unansehnlichen, eingezäunten und nicht zugänglichen Gebiet entstand ein neues für alle Stadtteilbewohner offenes Naherholungsgebiet- eine kleine, grüne Oase im ansonsten verkehrsreichen Wesertor, die gerade im Sommer zum gemütlichen Verweilen einlädt.Im Herbst 2015 wurde auch der zwischen Möncheberg und Ysenburgstraße gelegene Bürgi-Park grundlegend renoviert und bietet nun eine weitere Freifläche zum Spielen, Verweilen und Ausruhen an. Diese positive Entwicklung des Wesertors will die SPD weiter unterstützen.
„Wir bleiben am Ball und kümmern uns darum, dass es auch zukünftig voran geht“, so Ingeborg Jordan, Dietmar Bürger und Hendrik Jordan abschließend.
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